"... ein positives, sehr optimistisches Hörbuch, das von Svenja Pages in angenehmer Form gelesen wird ... Sehr zu empfehlender Hörgenuss, v.a. für Mädchen ab 10 Jahren."

"Dank der Kombination aus Ich-Erzähler, einem Sprecher für die Hintergrundtexte sowie eingestreuten kurzen Hörspielepisoden werden die Geschichten abwechslungsreich, ja ... fesselnd dargeboten. Dazu ein 4-seitiges Glossar im Beiheft ... - Insgesamt ein lehrreiches und spannendes Hörerlebnis ..."

"Jens Wawrczeck gelingt es, die beiden Jungen und ihre Ängste darzustellen. Die Hörer ... zittern förmlich dem guten Ende entgegen. - Ein spannendes Hörvergnügen ...!"

Wie schon im Frühjahr in Leipzig, waren wir diesmal auch wieder am Gemeinschaftsstand der Hörbuchverlage vertreten und konnten nicht nur unser Programm präsentieren, sondern viele Eindrücke sammeln. Sei es in Gesprächen mit Kollegen, oder mit unseren Hörern.

Unsere Volontärin Melina Guske im Gespräch mit einem jungen Beast Quest Fan

Besonders schön war die Reaktion eines kleinen Jungen, der zielstrebig auf unsere Titel zuging, kurz guckte und dann rief: "Guckmal, Mama, Kodo! Das hab ich, das ist voll geil!"

Toll war, dass eine der Hörstationen direkt bei uns platziert war, sodass unsere kleinen Hörer auch gleich in unser Programm schnuppern konnten. Sehr oft fingen dann Augen an zu glänzen und die Eltern wurden bekniet, doch bitte sofort, den einen oder anderen Titel zu kaufen. Naja, und was soll ich sagen: Schon Sonntag Mittag waren "WAKE" und "Jungs, die bellen, beißen nicht" in der Hörbuchhandlung ausverkauft. 

Alles in Allem war es für audiolino also eine sehr inspirierende und erfolgreiche Messe.

Herzlichen Dank auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Börsenvereins, die den Stand die ganze Woche über betreut und dafür gesorgt haben, dass alles immer ordentlich aussieht und jeder Besucher zufrieden ist.

Ein besonderer Dank geht an Julian Jarosch, dafür dass er uns seine Bilder zur Verfügung gestellt hat.

In Leslie Margolis' Fortsetzung von "Jungs, die bellen, beißen nicht"  trifft Anabelle auf die fiese Mädchenclique rund um die "Schreckliche T" und muss lernen, wer ihre wahren Freunde sind. Außerdem wollen ihre Mutter und "Dussel" heiraten und Anabelle lernt ihren Stiefbruder kennen... In welchen Schlamassel ist sie da nur geraten?

Wie schon der erste Teil, ist die Geschichte witzig und rasant erzählt. Auch für die Eltern pupertätsgeplagter Teenager unbedingt zu empfehlen!